Du liegst schlafend neben mir
und ich betrachte dich
voll Zärtlichkeit
- spüre wie sie
in's unermessliche wächst -
ich empfinde sie
in jedem einzelnen Nerv
und fühle
wie sie aus mir ausbrechen will
...muss... raus aus mir
zu Dir, meiner Liebe
sanft berühre ich dein Gesicht
deinen Mund
deine Augen
fahre die Konturen
deines Gesichtes entlang
vorsichtig
um Dich nicht zu wecken
ertaste zärtlich deine Lippen
möchte sie spüren,
kosten von ihnen
...du bewegst Dich leicht im Schlaf...
-lächelst-
träumst Du?
während ich Dich weiter beobachte,
spüre ich,
immer intensiver
dass ich Dich liebe
und was Du mir bedeutest
-ALLES-
was ich mir jemals erhofft habe.
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Schließ Deine Augen... . . .
... fang an mich zu fühlen,
lass uns ineinander wühlen
...höre jetzt auf zu denken,
ich werde Dir Etwas schenken.
Schließ Deine Augen...
...es wird Dir ganz gehören,
kosend Deine Sinne betören
...spür das Feuer meiner Lippen,
lass mich heute von Dir nippen.
Schließ Deine Augen...
...atme leise heute - nur für mich,
diese Streichelreise ist für Dich
...spür wie meine Hände beben,
meine Lippen auf Dir kleben.
Schließ Deine Augen...
... höre - wie mein Herz jetzt schreit,
sei heute Nacht für mich bereit.
Schließ Deine Augen...
...Jetzt!
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Nimm mich in deine starken Arme,
lass mich deine Nähe fühlen,
ich brauch deine Wärme
und Zärtlichkeit genauso
wie deine Strenge und Stärke.
Halt mich fest,
denn ich brauche dich,
dein Verständnis
und dein Lachen genauso
wie deine Autorität.
Ich bin süchtig nach dir,
süchtig nach jedem Wort,
jedem Lächeln, jedem Kuss,
nach Zärtlichkeit und Härte,
nach deiner Aufmerksamkeit
und nach der Lust,
die ich durch dich erfahre.
Ich schenke dir alles,
was ich besitze,
meine Hingabe,
meine Gabe zu Leiden,
meine Zärtlichkeit,
mein Lachen, meine Seele
und meine tiefe Liebe.
Nimm mich in deine starken Arme,
lass mich deine Nähe spüren
und liebe mich.....
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Komm und mach mich klein,
sprich,
wie ich dich gern sprechen höre,
frag mich,
laß meine Seele sich vor dir
entblößen,
laß mich weinen, schämen,
hol alles aus mir raus,
schau mir tief ins Herz hinein,
raub mir die Luft,
nimm mir die Sinne,
laß mich dir zu Füßen liegen,
heb mich auf,
trockne die Tränen,
küss den schweren Atem fort,
halt mich fest,
zeig das ich dir gehöre,
bleib bei mir,
laß mich nicht gehen,
komm und mach mich klein,
das ich mich leichter fühle.
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Sie spürt die Hitze,
die von ihm ausgeht,
das Verlangen.
Und mit jeder seiner Berührungen
spürt sie die Funken sprühen.
Sie brennen sich in ihre Haut.
Tiefe Sehnsucht nach Erfüllung
steigt in ihr auf,
lässt sie aufbäumen,
ihren Atem fliegen,
ihre Sinne taumeln.
Kurz vor dem Abgrund der Gefühle,
balanciert er sie,
hält sie sicher fest
und lässt sie
dem Wahnsinn
entgegentanzen.
Sie lebt!
Endlich
ganz und gar.
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